So schlimm ist er gar nicht, der Islam. Es ist bekanntlich nicht alles Gold, was glänzt. Umgekehrt aber auch nicht. „Die Wahrheit liegt im Staub. Die Menschen sind nur meist zu faul, sich zu bücken!“ hat ein kluger Mensch mal gesagt. [mehr]

Ich hatte immer gedacht, meine Eltern hätten die Weisheit für sich gepachtet. Nur vom wirklichen Leben der Muslime wussten sie rein gar nichts. Waren da vielleicht irgendwelche Urängste im Spiel? Dass Deutschland eines Tages regelrecht überrannt werden würde von hinterwäldlerischen, gewaltbereiten Muselmanen, die sich Frauen nur zum Spaß hielten?[mehr]

„Jedem das Seine“. Die Vielfalt ist doch was Schönes und es regt zum Gespräch an, man interessiert sich für sein Gegenüber, doch schämen sollte sich keiner für seine Kleidung. [mehr]

„Mode“ und „Muslima“ sind Worte, die gewöhnlich nicht miteinander in einem Satz genannt werden. Muslimas „verhüllen“ oder „verschleiern“ sich nur oder laufen eben in „sackartigen Gewändern in tristen Farben“ herum.[mehr]

Ich trage Kopftuch – und habe trotzdem einen guten Job. Das muß man schon genau soherum sagen. Darf ich vorstellen: ich bin das lebende Gegenteil vieler Berichte und Befürchtungen. [mehr]

Im Ramadan, der am 21. August für die Muslime begonnen hat, wird auch von Profi-Fußballern erwartet, dass sie sich an das Fasten halten. Doch sind Ramadan und Leistungssport miteinander vereinbar? Die Erfahrungen sind verschieden, wie André Tucic berichtet.[mehr]

Fragst mich nach meinem Bild, ich sage Dir ein Wort, ich sage Dir meinen Namen Nichts.[mehr]