Zwei Bücher zur Förderung des kulturellen Verständnisses zwischen Türken und Deutschen: Ein Kulturkochbuch und ein Gedichtband [mehr]

Das Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA) lud am 8. Dezember 2008 zu einer wissenschaftlichen Konferenz über das Verhältnis von Antisemitismus und Islamophobie an der TU Berlin ein.[mehr]

Der Schweizer Adolf Muschg gehört seit langem zur ersten Garde deutschsprachiger Schriftsteller. Jetzt hat es die Mohammed bin Rashid Al Maktoum Foundation auch arabischsprachigen Menschen möglich gemacht, einen Teil seiner Werke zu lesen. [mehr]

Rechtsradikale aus mehreren europäischen Ländern mussten in Köln eine schwere politische Niederlage einstecken. Sie wollten einen fremdenfeindlichen "Anti-Islamisierungskongress" abhalten, was ihnen durch den vehementen Widerstand der Kölner Bürger aber nicht gelang.[mehr]

Die Initiative als Kooperation verschiedener Moscheegemeinden, aber auch „säkularer“ Vereine, will zeigen, dass der Islam nicht Grund des Problems von Zwangsehen ist, sondern vielmehr als Teil der Lösung gesehen werden sollte.[mehr]

Die deutliche Trennung, die die Jugendlichen zwischen Ethnizität und Religion machen, ermöglicht das Gefühl, dass sie nicht „zwischen“ dem Herkunftsland der Eltern und Deutschland stehen, sondern dass gerade die Religion eine Brücke sein kann, die beides verbindet.[mehr]

Alfred Hackensberger beleuchtet Stichpunkte, welche heutzutage überall in Diskussionen um den Islam, Integration und Migranten vorkommen, konsequent auch von der anderen, der muslimischen Seite.[mehr]

„Die Jugendlichen fallen auf. Man sagt auch, „Sie sind auffällig“. Sie haben Probleme. Man sagt auch: „Sie machen Probleme“. Meist stimmt beides.“[mehr]