Im Sommer 2013 - nach 8 Jahren - hat das Team von muslimische-stimmen.de entschieden, seine Aktivitäten einzustellen. Die meisten Beiträge wurden in den 5 ersten Jahren veröffentlicht. Angesichts der weiterhin hohen Aktualität der behandelten Themen bleiben sie als Archiv online. Unter Home findet man eine Auswahl der beliebtesten Beiträge.
Auf vielen anderen Plattformen kann man inzwischen muslimische Stimmen hören. 2005 aber, als die Website gegründet wurde, gab es kaum Blogs von Muslimen oder soziale Netzwerke... Wir sind froh, einer nicht unbedeutenden Anzahl von Politikern, Journalisten, Sozialaktivisten, Studierenden und Bürgern interessante Infos zur Verfügung gestellt, eine Vermittlerrole gespielt und damit einen kleinen Beitrag zur gesellschaftlichen Debatte geleistet zu haben.
Unter Über uns kann man mehr zum Projekt erfahren und auch Pressestimmen lesen. Die Website basierte jahrelang auf ehrenamtliche Arbeit. Diese Arbeitsform hat natürlich ihre Grenzen aber das Team zeigte, dass man auch mit wenig Geld Einiges erreichen kann.
Wir danken allen Autoren ganz herzlich für ihre Mitarbeit!
Entdecken Sie unser letztes Dossier zum Thema Gesundheit!
„Viel gehört und nichts gelernt?! Zur Auseinandersetzung mit Antisemitismus im schulischen Kontext.“ Ein Tagungsbericht
17.12.06 |
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Betrachtet man den Antisemitismus unter Jugendlichen mit Migrationshintergrund, so muss zunächst einmal geklärt werden, was überhaupt unter diesem Begriff zu verstehen ist. Geht es konkret um Jugendliche mit muslimischem Hintergrund, so darf auch hier nicht generalisiert werden.[mehr] [mehr]Von: Ruth Orli Mosser |
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Alle Araber sind Juden - Eine verwirrende U-Bahn Begegnung
17.12.06 |
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[mehr] Von: Daniel Kashi | |||
"In der politisch geprägten Diskussion um den Islam kommt insgesamt die Spiritualität viel zu wenig vor"
17.12.06 |
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"Ich würde mir wünschen, dass die Friedensbotschaft des Islam und die Tatsache, dass der Islam ein Lebensweg für alle Menschen zu allen Zeiten ist, mehr in den Vordergrund gestellt wird (...) Das zweite ist, deutlich zu machen, dass die Präsenz der Muslime in Europa nicht nur negative Aspekte hat"[mehr] [mehr] |
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Islamisches Gemeindeleben in Berlin - Integrationsbeauftragter stellt neue Studie vor
14.12.06 |
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Arabische oder bosnische Einwanderer erweitern das Spektrum der Moscheegemeinden, sunnitische stehen neben schiitischen Gemeinden und Aleviten bekennen sich zu ihren eigenen Traditionen, um nur einige Beispiele zu nennen. Und dass in mehr und mehr Moscheegemeinden Deutsch zur Verkehrssprache wird, ist ebenfalls ein Zeichen, dass die Muslime längst ...[mehr] [mehr] | |||
KISMET - Österreichs orientalisches Onlinemagazin
08.12.06 |
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Der Integrations- und Dialoggedanke steht im Mittelpunkt, primär geht es um eine Plattform für die 2. und 3. Generation der in Österreich lebenden Menschen mit orientalischem Migrationshintergrund. Eine österreichische Identität schaffen ohne die orientalischen Wurzeln zu vernachlässigen ist das Ziel. [mehr] [mehr] |
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Li-Lak: Die deutsch-arabische Jugendwebsite
08.12.06 |
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Li-Lak (arabisch: „Für mich – Für dich“) ist die neue deutsch-arabische Website von und für junge Menschen. Jugendliche aus Deutschland und der arabischen Welt können auf dieser Website über ihre Zukunftswünsche schreiben, ihren Lieblingsort vorstellen oder über ihr Alltagsleben berichten.[mehr] [mehr] | |||
Pressemitteilung: Muslimische-Stimmen.de prämiert im Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“
04.12.06 |
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Das Bündnis für Demokratie und Toleranz hat das Internetprojekt Muslimische-Stimmen.de am 23. November mit 2000 € prämiert. Jurymitglieder waren u.a. Prof. Barbara John, ehemalige Berliner Migrationsbeauftragte, Sanem Kleff, Leiterin des Projekts "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" und Prof. Wolfgang Benz, Leiter des Zentrums für Antisemit...[mehr] [mehr]Von: MS.de |
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Ein Gespräch mit meiner Großmutter
26.11.06 |
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Anfangs habe ich gezweifelt: Muazzez, warum bist du bloß hierher gekommen? Warum bist du nicht einfach in deinem Dorf geblieben und hast dich von Brot und Zwiebeln ernährt? Aber aus drei Monaten wurden drei Jahre und aus drei wieder sechs. Und nun hab ich mich an Deutschland gewöhnt.[mehr] [mehr] | ||
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