Im Sommer 2013 - nach 8 Jahren - hat das Team von muslimische-stimmen.de entschieden, seine Aktivitäten einzustellen. Die meisten Beiträge wurden in den 5 ersten Jahren veröffentlicht. Angesichts der weiterhin hohen Aktualität der behandelten Themen bleiben sie als Archiv online. Unter Home findet man eine Auswahl der beliebtesten Beiträge.
Auf vielen anderen Plattformen kann man inzwischen muslimische Stimmen hören. 2005 aber, als die Website gegründet wurde, gab es kaum Blogs von Muslimen oder soziale Netzwerke... Wir sind froh, einer nicht unbedeutenden Anzahl von Politikern, Journalisten, Sozialaktivisten, Studierenden und Bürgern interessante Infos zur Verfügung gestellt, eine Vermittlerrole gespielt und damit einen kleinen Beitrag zur gesellschaftlichen Debatte geleistet zu haben.
Unter Über uns kann man mehr zum Projekt erfahren und auch Pressestimmen lesen. Die Website basierte jahrelang auf ehrenamtliche Arbeit. Diese Arbeitsform hat natürlich ihre Grenzen aber das Team zeigte, dass man auch mit wenig Geld Einiges erreichen kann.
Wir danken allen Autoren ganz herzlich für ihre Mitarbeit!
Entdecken Sie unser letztes Dossier zum Thema Gesundheit!
DEBATTE Wie soll der religiöse Pluralismus in Deutschland organisiert werden?
12.07.07 |
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Wie schafft man es, eine Repräsentation zu gründen, die auch die vielen, in Deutschland lebenden Muslime, die nicht in irgendeiner der aktuell bestehenden Islam-Organisationen Mitglied sind, mit vertritt oder ihnen zumindest das entsprechende Angebot unterbreitet?[mehr] [mehr]Von: Volker Beck |
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DEBATTE Wie soll der religiöse Pluralismus in Deutschland organisiert werden?
12.07.07 |
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Die Aufgabe, verlässliche und demokratische muslimische Strukturen zu bilden, liegt im gesamtgesellschaftlichen Interesse und sollte im Hinblick von Empowerment angegangen werden. [mehr] [mehr]Von: Aiman Mazyek | |||
Übersicht über Studien zum Islam in Deutschland
12.07.07 |
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Zusammengestellt von Riem Spielhaus[mehr] [mehr] |
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Islam und Staatsbürgerschaft in Deutschland
04.07.07 |
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Die fundamentalsten Probleme türkischstämmiger Deutscher und anderer Muslime liegen in der Aberkennung bürgerlicher Rechte, sozialer Diskriminierung und dem Fehlen ökonomischer und politischer Integration - und nicht in der Religion. [mehr] [mehr]Von: Jonathan Laurence | |||
Geht Organisieren über Agieren?
04.07.07 |
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Für problematisch halte ich, dass die Frage der Repräsentanz inzwischen alle anderen Fragen einer gesellschaftlichen (und das ist mehr als einer staatlichen) Anerkennung des Islam überlagert.[mehr] [mehr]Von: Günter Piening |
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"Mit Muslimen etwas bewegen"
04.07.07 |
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Der unsichtbare Sprecher dieser Aufforderung steht mitten in der Gesellschaft und hat keine spezifische Kultur oder Religion. Er sieht Muslime nicht als Gefahr oder als Fremde, sondern als potentielle Akteure für soziale Projekte und für die Lösung gesellschaftlicher Probleme.[mehr] [mehr]Von: Nina Mühe | |||
Junge Muslime: Tiefreligiös und Trendbewusst
04.07.07 |
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Junge Muslime in Deutschland entdecken die Religion für sich. Ganz selbstverständlich sehen sie im Islam eine Einheit von Religion und Politik. Die Scharia ist ihr Lifestyle. Das macht sie jedoch nicht unbedingt zu Anhängern von Usama Bin Laden und Co. Im Gegenteil.[mehr] [mehr]Von: Julia Gerlach |
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28.06.07 |
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