Über uns | Mitmachen | Suche | Kontakt/Impressum

Im Sommer 2013 - nach 8 Jahren - hat das Team von muslimische-stimmen.de entschieden, seine Aktivitäten einzustellen. Die meisten Beiträge wurden in den 5 ersten Jahren veröffentlicht. Angesichts der weiterhin hohen Aktualität der behandelten Themen bleiben sie als Archiv online. Unter Home findet man eine Auswahl der beliebtesten Beiträge.

 

Auf vielen anderen Plattformen kann man inzwischen muslimische Stimmen hören. 2005 aber, als die Website gegründet wurde, gab es kaum Blogs von Muslimen oder soziale Netzwerke... Wir sind froh, einer nicht unbedeutenden Anzahl von Politikern, Journalisten, Sozialaktivisten, Studierenden und Bürgern interessante Infos zur Verfügung gestellt, eine Vermittlerrole gespielt und damit einen kleinen Beitrag zur gesellschaftlichen Debatte geleistet zu haben.

 

Unter Über uns kann man mehr zum Projekt erfahren und auch Pressestimmen lesen. Die Website basierte jahrelang auf ehrenamtliche Arbeit. Diese Arbeitsform hat natürlich ihre Grenzen aber das Team zeigte, dass man auch mit wenig Geld Einiges erreichen kann.


Wir danken allen Autoren ganz herzlich für ihre Mitarbeit!




Aktuelle Beiträge

Entdecken Sie unser letztes Dossier zum Thema Gesundheit!



Keine Angst vor Waldbewohnern!

25.11.07

[mehr]
Von: Umm Hafsa
Kann es eine Diskussion über den Islam geben, die nicht dumm ist?

09.11.07

Es ist interessant über die idiotischen Zeiten nachzudenken, in denen wir leben. Besonders wenn man, wie ich, in nebulöse Dinge, die 'Interkultureller Dialog' genannt werden, involviert ist. [mehr]

[mehr]
Von: Dr. Farish A Noor
Dialogestan - Jugendliche für die Menschenrechte

29.10.07

In Vorbereitung auf das Peer-Programm (Beginn: 2008) startete EPIZ im August 2007 das neue Projekt „Dialogestan – Jugendliche für die Menschenrechte“. Hauptziel des Projekts ist die Sensibilisierung und Aktivierung Jugendlicher aus Berlin und den neuen Bundesländern für die Menschenrechte.[mehr]

[mehr]
Flitterwochen durch Polizeieinsatz unterbrochen

29.10.07

Am Donnerstagabend hatten wir gerade eine Partie Scrabble beendet, die ich leider verloren habe. Ich bin eine ganz schlechte Verliererin und legte mich aufs Sofa. Omar ging ins Bad, als es heftig an der Haustür klopfte. Ich schrak auf, konnte mich aber vor Herzklopfen nicht rühren. [mehr]

[mehr]
Von: Kathrin Klausing
Ali und Rami

17.10.07

"Nach dem Hundepark haben wir Hanna bei ihr zu Hause abgesetzt. Es roch nach Wet Dog… Anschließend sind wir zum Baseballspiel gefahren von Kyle, einem der drei Söhne. Wir haben uns mit den anderen Müttern unterhalten und Baseball erklären lassen, na ja kompliziert."[mehr]

[mehr]
Daniil

17.10.07

"Meine Gastfamilie war eine argentinisch-jüdische Familie. Sie lebt in einer sehr tollen Gegend. Ihr Apartment liegt direkt in Downtown Manhattan, neben dem Rockefeller Park. Das Apartment ist in einem Hochhaus, das einem edlen Hotel ähnelt. Mit Rezeption und Doormen und allem drum und dran."[mehr]

[mehr]
Merve

17.10.07

"Mein erster Tag begann sehr früh um 6:00 Uhr morgens, weil wir zu einem großen Picknick fuhren. Dieses Picknick fand nur einmal im Jahr statt und mein Gastvater leitete die ganze Organisation, also konnte ich mich glücklich schätzen. Alle Inder trafen sich in einem Park außerhalb von NY."[mehr]

[mehr]
Sibel und Nadine

17.10.07

"Die Mutter heißt Nancy und der Vater Oscar. Die beiden Mädchen heißen Laureen, 13 Jahre, und Devon, 16 Jahre. Wir waren oft shoppen, weil Sibel und ich nicht richtig wussten, was wir mit der Familie machen sollten. Mir fielen keine Fragen ein. Ich weiß auch nicht, warum."[mehr]

[mehr]

Treffer 105 bis 112 von 262

< Vorherige

1

2

3

4

5

6

7

Nächste >





Dossier "Altern in der Migrations-gesellschaft"




Für Freiheit, Vielfalt und Zusammenhalt – gegen rechten Terror in Deutschland

In einem gemeinsamen Aufruf machen sich Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gewerkschaften, Wissenschaft, Verbänden und der Wirtschaft stark für „ein Land, in dem Freiheit und Respekt, Vielfalt und Weltoffenheit lebendig sind“.


Stellungnahme zur Zwangsheirat-Studie:

Wissenschaftler werfen Schröder das Schüren antimuslimischer Ressentiments vor.


Für MS.de spenden



Mit wenig Geld viel bewirken!


Fulla + Barbie in Neukölln

[dī.wān] - Fotostrecke




Muslimisches Seelsorge Telefon


Ist die MS.de Postkarte erfrischend genug?