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Islam und Homosexualität
26.01.06


Von:  Amin Klaus Waltter

Kategorie: RELIGION

Wir wissen, dass dieses Thema sehr brisant ist und die Ansicht des Autors für einige provokativ erscheinen mag, aber ein wichtiges Prinzip bei MS.de ist, dass wir alle an uns geschickten Beiträge veröffentlichen, solange sie keine Hassparolen beinhalten. Natürlich kann jeder/jede Fragen an den Autor stellen oder ein Kommentar schreiben, den wir veröffentlichen werden. Liebe Schwestern und Brüder im Islam, as-salâmu alaikum wa raHmatu`llâhi wa barakâtuhu! Muslim und homosexuell? Geht das? Für die meisten Muslime steht unverrückbar fest, dass es im Islam verboten ist, homosexuell zu leben. Fragt man nach den Belegstellen, so wird man in der Regel auf die Verse von Lot und seinem Volk im Qur’ân verwiesen, und hauptsächlich ein bestimmter Hadîth wird dagegen angeführt. Außerdem wird auf die großen muslimischen Rechtsschulen hingewiesen. Was die letzteren be-trifft, so sind ihre Aussagen – wie alles, was den Islam ausmacht - nur insofern relevant, als sie sich auf Texte des Qur’âns oder auf authentische Hadîthe stützen können. An dieser Stelle können nur wenige grundsätzliche Aspekte dieser Frage angesprochen werden. Vor vielen Jahren, als ich mich mit dieser Frage zu befassen begann, war ein ganz wichtiger An-stoß für mich eine bereits 1955 als Buch erschienene Untersuchung 'Homosexuality and the We-stern Christian Tradition' des anglikanischen Theologen Derrick Sherwin Bailey. Er zeigt, dass die Sodom-Erzählung des Alten Testaments (1 Mose 19, 1 – 16) sich nicht auf homosexuelles An-sinnen der Bewohner von Sodom bezieht. Das dort verwendete Wort 'erkennen' in Vers 5, auf dem einzig und allein diese Interpretation aufbaut, steht im Alten Testament so gut wie immer für 'kennenlernen'. Nur wenige Male bedeutet es heterosexuellen, nie jedoch homosexuellen Ge-schlechtsverkehr. Und alle Bezugnahmen im Alten (wie auch Neuen) Testament auf Sodom und seine Bewohner nennen keine sexuell begründete Sünde. Lot und seinen Leuten wurde in der Stadt als Fremde das Gastrecht gewährt, so dass er dort im Schutz, aber unter einschränkenden Bedingungen leben konnte. Als er aber weitere Fremde bei sich als Gäste aufnahm, kam es zum Eklat. Nach D. S. Bailey gaben die Bewohner der Stadt vor, Lots Besucher kennenlernen zu wollen, um herauszufinden, wen Lot bei sich aufgenommen hatte. Lot seinerseits bot ihnen seine Töchter als Garanten an, um sie vor den aufgebrachten Leuten zu schützen. Im Qur’ân wird die prekäre Lage Lots deutlicher. Ihm wurden von den Bewohnern der Stadt Au-ßenkontakte verboten (15: 70). Als er dennoch Fremden durch sein Gastrecht Schutz gewährt (15: 68) spitzt sich die Lage zu. Die Stadtbewohner drängten ihn, es ihnen zu entziehen (54: 37). Beziehen sich die Verse von Lot und seinem Volk auf Homosexualität? Für einen Muslim darf und kann Basis für eine Antwort nur der Wortlaut des Qur’âns sein. Und es stellte sich die Frage, ob und inwieweit diese Sodom-Legende, die ja auch in Qur’ân-Kommentaren zu finden ist, mit dem Wortlaut des Qur’âns zu vereinbaren ist. Eine entsprechende Analyse ergab für mich ein vergleichbares Bild. Im Qur’ân heißt es an einer Stelle (die angepasst an die gängige Deutung oft ungenau übersetzt wird), dass Lot zu seinem Volk sprach und es mit den Worten tadelte (Sura 7: Vers 81, 27: 55) „Ihr kommt zu den Männern bei einem Begehren anstatt zu den Frauen“. Lot versteht sich als „zuverlässiger Gesandter“ (rasûl amîn, 26: 162), so dass das, was er sagt, nicht im Sinne von "Stammtischparolen’ verstanden werden darf, indem er z.B. alle anklagt für ein Vergehen weniger unter ihnen. Da der Ausdruck 'Volk’, zu dem er spricht, in der Regel im Qur’ân alle Männer und Frauen um-fasst, kann der Wahrheitsgehalt einer Interpretation als ausgeübte Homosexualität leicht überprüft werden, indem man das Wort 'ihr’ (= das angesprochene Volk) durch die Bestandteile des Volkes (= Frauen bzw. Männer) ersetzt: • „Ihr Frauen kommt zu den Männern bei einem Begehren anstatt zu den Frauen“. (hiermit würde - im Sinne einer Interpretation mit sexuellem Hintergrund - bei den Frauen he-terosexuelles Verhalten von Lot getadelt) • „Ihr Männer kommt zu den Männern bei einem Begehren anstatt zu den Frauen“. (da immer nur eine Minderheit unter Männern einer Population zu homosexuellen Beziehun-gen in der Lage ist, würde Lot damit auch die Mehrheit der heterosexuellen Männer unge-rechtfertigterweise in seinen Tadel einbeziehen) Die Anwendung eines Minimums an Logik sowie das Festhalten am bloßen Wortlaut des Qur’âns (Lot sagt ja nicht: „Ein Teil von euch tut das“) zeigt, dass das übliche Interpretationsmuster ein-fach nicht dem Text entspricht, sondern ihm ziemlich gewaltsam übergestülpt wurde. Das gilt sowohl für die Textstellen 7: 80, 81 und 27: 56, 57, wo als Beweggrund dafür, dass das Volk „zu den Männern kommt“, sahwa (s = sch) = ein Begehren genannt wird, als auch für 26: 165, 166 und 29: 28, 29, wo dieses Wort nicht noch einmal erwähnt wird. Zudem gibt es an zwei Stellen die Ergänzung (7: 80, 29: 28): „Abstoßendes, worin keiner in aller Welt euch vorangegangen ist“. Homosexuelles Verhalten gab es nachweislich vor der Zeit von Lot, so dass es in diesen Versen nicht gemeint sein kann (und ebenso ist es Teil der Kreatürlichkeit). Das Abstoßende muss daher etwas sein, wozu gleichermaßen die Frauen und Männer in der Lage sind, wenn sie ‚zu den Män-nern bei einem Begehren kommen anstatt zu den Frauen’. Das Wort sahwa (Begehren) kommt einschließlich der Verbformen an 13 Stellen im Qur’ân vor: - sahwa (Singular): 7: 81 und 27: 55, d.h. der Singular erscheint nur im Zusammenhang mit dem Volk Lots - sahawât (Plural): 3: 14, 4: 27 und 19: 59 - als Verbum (VIII. Stamm): 16: 57, 21: 102, 34:54, 41: 31, 43: 71, 52: 22, 56: 21, 77: 42 Es hat auch an den anderen Stellen nicht die Bedeutung eines sexuellen Begehrens. Mit anderen Worten: Was Lot tadelte, ist, dass die Menschen seines Volkes bei den für sie wichtigen Anliegen (= „Be-gehren“) zu den Männern kommen, nicht aber zu den Frauen. Das deutet darauf, dass die Frauen eine im sozialen Verband der Stadt untergeordnete Rolle spielten, die nicht der der Männer ent-sprach, und zwar in einer Form, die es bis dahin noch nicht gegeben hatte. Für diese Sicht spricht auch die Ablehnung seiner Töchter als Garanten für das Wohlverhalten seiner Gäste (15: 67-72). Und das tadelt er. In der Textstelle 26: 165, 166 wird noch gesagt, dass sie ihre Partner (arabisch: min azwâjikum) dabei außen vor lassen (arabisch: tadarûna). Der Ausdruck mina`l-câlamîna – von allen Wel-ten/Menschen kann die verkürzte Form von mâ sabaqakum bi-hâ min aHadin mina`l-câlamîna (worin keiner in aller Welt/ von allen Welten/Menschen euch vorangegangen ist) aus 29: 28 sein. Gemäß den Versen 29: 28, 29 führen die Leute dort zusätzlich Straßenraub bzw. Wegelagerei durch und begehen in ihren Versammlungen Verwerfliches – wohl die Planung dieses Verbre-chens. Wenn aus dem Wortlaut des Qur’ân die übliche homosexuelle Deutung der zitierten Verse und ein Verbot homosexuellen Verhaltens nicht zu belegen ist, wie sieht der Qur’ân sexuelle Partnerschaften, welche Partnerschaftsformen billigt er? (30: 21): „Und unter Seinen Zeichen ist dies, dass Er Partner (azwâj) für euch (Menschen, Männer und Frauen) erschuf aus euch (Menschen, Männern und Frauen) selber, auf dass ihr Frieden bei ihnen fändet, und Er hat Liebe und Zärtlichkeit zwischen euch gesetzt. Hierin sind wahrlich Zeichen für Leute, die nachdenken.“ Auch dieser Vers wird oft ungenau und in eingeschränkter Bedeutung übersetzt. Der arabische männliche Plural (in dem Vers: „für euch“ ... „aus euch“, „bei ihnen“, „zwischen euch“) umfasst wie in vielen anderen Sprachen beide Geschlechter, also Männer und Frauen. azwâj – Gefährten, Freunde; Partner (in einem Ehevertrag), Gatten – ist der Plural sowohl von der maskulinen Form zauj als auch von der femininen Form zauja, so dass ebenfalls beide Geschlech-ter in dem Ausdruck eingeschlossen sind. Mit anderen Worten: Allah hat aus Menschen andere Menschen entstehen lassen; und zwar den Männern erschuf Er Partnerinnen ebenso wie Partner, den Frauen Partner, aber auch Partnerin-nen, damit der jeweilige Mensch - entsprechend seiner von Allah so gewollten Disposition - bei ihnen Frieden finde in einer Beziehung, die von Liebe und Zärtlichkeit geprägt sein soll.   Woher kommt nun die traditionelle Deutung? Das homosexuelle Interpretationsmuster konnte die Muslime relativ früh als Übernahme christli-cher und jüdischer Vorstellungen von den ersten zahlreich zum Islam übergetretenen Christen und Juden außerhalb der arabischen Halbinsel erreichen. Der Grund und die Herkunft dieses Interpretationsmusters ist schwer auszumachen laut Derrick Sherwin Bailey. Es verbreitete sich später im hellenistischen Milieu jüdischer Kreise und diente dann in Verbindung mit der Auseinandersetzung mit der vorherrschenden hellenistischen Denk- und Lebensweise auch der Abgrenzung. Bei hellenistisch-jüdischen Schriftstellern wie Philo und Josephus zu Beginn der christlichen Zeitrechnung ist diese Vorstellung bereits ausgeprägt zu fin-den - wenn es nicht, wie andere Stellen auch, 'Nachbesserungen' späterer Redaktoren sind. Je-denfalls bemühte Philo sich, die Sittenlehre der griechischen Stoa in das 1. und 2. Buch Mose hineinzulesen. Nun weiß jeder Muslim, dass es Hadîthe gibt, die eine deutliche Sprache sprechen. Daher zunächst ein paar sehr allgemeine Worte zur Hadîth-Geschichte:   Was ist ein Hadîth? Ein Hadîth ist eine Überlieferung von dem Propheten Muhammad (S.). Im Idealfall ist es eine Mit-teilung von einem Wort oder einer Tat Muhammads (S.) durch einen Augen- bzw. Ohrenzeugen, der sie selbst weiteren Personen mitteilte, die sie wiederum anderen berichteten usw., so dass eine lückenlose Kette von vertrauenswürdigen Überlieferern entstand, über die diese Mitteilung unverändert zu uns gelangte. Und nur wenn dies alles zutrifft, kann die überlieferte Mitteilung für uns von Wert sein.
Sind alle Hadîthe authentisch? Die bloße Tatsache, dass ziemlich früh die Entwicklung einer eigenständigen Hadîth-Wissenschaft (arabisch: cUlûmu`l-Hadîth) notwendig wurde, zeigt, dass dieser Idealfall nicht die Regel war, son-dern dass es beträchtliche Abweichungen davon gab. Die Untersuchung eines Hadîth erstreckte sich auf die Vollständigkeit des Isnâd wie auf die Glaubwürdigkeit der einzelnen Glieder dieser Überliefererkette, die bis auf den Propheten zurück-gehen kann, und andererseits den Matn, den eigentlichen Text. Ein wichtiger Bereich für die muslimische Hadîth-Wissenschaft sind erfundene und gefälschte Ü-berlieferungen, d.h. die Tatsache, dass dem Propheten Muhammad (S.) Äußerungen zugeschrie-ben wurden, die er nicht getan hat. Eine Gruppe von solchen Texten sind die in muslimischer Lite-ratur als isrâ’îliyyât bezeichneten Geschichten, nämlich Übernahmen jüdischen und christlichen Gedankenguts in Form von Hadîthen.
Welche Hadîthe sind betraubar? Viele muslimische Gelehrte haben sich der Mühe unterzogen, die zu ihrer Zeit umlaufenden Ha-dîthe zu sammeln und kritisch zu sichten. Unter Muslimen gelten die Sammlungen von Buchârî (194 - 256 h.= nach der Hidschra), Muslim (204 - 261 h.), Nasâ’î (215 - 303 h.), Abû Dawûd (202 - 275 h.), Ibn Mâdscha (209 - 273 h.) und Tirmidhî (209 – 279 h.) als die zuverlässigsten Werke („die sechs Gesunden“), obwohl auch sie nicht nur authentisches Material enthalten. Von allen Sammlern wandten Buchârî und Muslim die strengsten Kriterien an. Und Buchârî z.B. wählte für sein Werk nur 2.607 Hadîthe (ohne Wiederholungen) aus insgesamt 600.000 gesam-melten aus. Eine Faustregel ist daher, dass alles, was Buchârî und Muslim gemeinsam aufweisen, am zuver-lässigsten ist, dann das, was Buchârî allein auswählte, danach das, was Muslim allein hat, usw. Welche Hadîthe gibt es zum Thema? Es gibt mehrere Gruppen von ablehnenden, Homosexualität verurteilenden Überlieferungen, je-doch gibt es ebenso Gruppen mit akzeptierender, billigender Tendenz. Um diesen Beitrag nicht zu lang werden zu lassen, soll der Bereich der Hadîthe zunächst noch kürzer ausfallen als der über die Textlage im Qur’ân. Am häufigsten wird der Folgende zitiert: „Wen ihr dabei findet, der das tut, was das Volk Lots tat, so tötet den Täter und den, mit dem es getan wurde“. (bei Ahmad Ibn Hanbal, 164 - 241 h., Ibn Mâdscha, Abû Dâwûd, Tirmidhî) Es wird die Situation eines Täters und einer Person, der etwas angetan wird, beschrieben. Das passt am ehesten auf eine Vergewaltigung, wobei zu fragen wäre, wieso das Opfer zu töten ist. Welchen Wert hat diese Überlieferung? Diesen Text gibt es in 3 der „sechs gesunden“ Sammlun-gen nicht: In den als am zuverlässigsten angesehenen Werken von Buchârî und Muslim sowie bei Nasâ’î ist er mit Bedacht fortgelassen. Denn einer der Überlieferer im Isnâd, cAmr Ibn Abî cAmr (gest. 144 h.), ist nachweislich ein Hadîth-Erfinder, der fremde Texte als Worte Muhammads (S.) in Umlauf brachte.   Wo und wann taucht der früheste Hinweis über eine Bestrafung von Homosexuellen in der Hadîth-Literatur auf? Der früheste Nachweis, den ich bisher fand, ist in dem Buch MuwaTTa’ von Mâlik Ibn Anas (93 - 179 h) zu finden, dem Begründer einer der großen muslimischen Rechtsschulen, und zwar nur in der späteren der beiden vollständig überlieferten Rezensionen, der von YaHyâ Ibn YaHyâ al-Masmûdî (gestorben 234 h.). Im Handwörterbuch des Islam wird MuwaTTa’ als „das .... erste er-haltene islamische Rechtsbuch überhaupt“ bezeichnet. Es enthält viele Überlieferungen unter-schiedlicher Qualität. Aber auch dort heißt es nur: „Es überlieferte mir Mâlik, dass er Ibn Schihâb über jenen befragte, der das tut, was Lots Volk tat. Daraufhin sagte Ibn Schihâb: Ihm obliegt die Steinigung, sei er bereits verheiratet gewesen oder nicht.“ Hier wird sowohl formal als auch inhaltlich kein Hadîth zitiert, sondern die Ansicht Ibn Schihâbs (ca. 50 – 124 h.), Lehrer von Mâlik Ibn Anas und Rechtsgelehrter, auf eine Frage. Mâlik Ibn Anas kannte folglich noch keinen derartigen Hadîth, der ja mehr Gewicht gehabt hätte als eine Juri-stenmeinung. Offenbar erst nach dem Tod von Mâlik Ibn Anas gelangte die Juristenmeinung in diese Rezension. Denn in der MuwaTTa’-Rezension des um mehr als eine Generation früher le-benden Muhammad Ibn al-Hasan Asch-Schaibânî (132 – 189 h.) werden Überlieferungen zu Be-strafung, Verurteilung oder ähnlichem überhaupt nicht erwähnt. Zusammenfassung Die homosexuelle Sodom-Interpretation stützt sich weder auf historische Fakten noch auf den Sachverhalt im Alten Testament, sondern ist frei erfunden. Wir haben gesehen, dass der Wortlaut des Qur’âns diese Sodom-Legende auch nicht abdeckt. Aber dennoch wird sie beiden immer wieder übergestülpt. Und es gibt auch keinen Hadîth, der auf Muhammad (S.) zurückgeht und den man guten Gewissens als authentisch bezeichnen könnte, der eine Bestrafung für Homosexuelle vorsieht. Da macht es fassungslos, wie leicht Muslime Geschöpfe Allahs verurteilen, die Er nun einmal so und nicht anders entstehen ließ. Ist ihre Geschöpflichkeit nicht auch das Ergebnis der sunnatu`llâhi – Allahs Vorgehensweise (35: 43)? Das Gesagte entspricht – wie jedermann weiß - nicht der Mehrheitsmeinung der Muslime. Doch was wird vor Allah entscheidend sein: Eine Mehrheit von Menschen und ihre Ansichten oder der Wortlaut dessen, was Er ihnen offenbarte? Außerdem: Sollen wir uns nicht davor hüten, „Schrift-gelehrte und Mönche zu Herren neben Allah“ (9: 30, 31) zu nehmen, indem wir unbesehen ihren Ansichten folgen? Hiermit soll dieser Beitrag ein Ende finden. Möge Allah mir vergeben, wenn ich Falsches gesagt habe. Er schütze Euch und leite uns alle. Amin Klaus Waltter, 12.12.1426 h.,13.01.2006 n. Chr. _____________________________________________ KOMMENTARE UND FRAGEN 1. Ich habe sehr lange nach einer Antwort auf die von ihnen behandelte Frage gesucht, und nun bin ich mir sicher sie gefunden zu haben.
Ihre worte geben mir Kraft weiterhin den weg zu gehen den allah für mich vorgesehen hat.
ich habe mich immerzu gefragt ob allah meine liebe zu einem menschen so verurteilen könnte wie die menschen es tun, obwohl er uns alle so geschaffen hat wie wir sind!!!

ich möchte ihnen für diesen Beitrag danken!!!
Möge allah sie schützen. 2. selam bruder ich lebe seit 2jahren mit einem mann zusammen er ist zum islam konvertiert wir beten beide 5 mal am tag aber ich habe ansgst wenn es um sex geht ob es eine sünde ist bitte kannst du mir helfen ?


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